Der Sage nach soll sich an dieser Stelle Kronprinzessin Olga
von Württemberg während der revolutionären Wirren
des Jahres 1848 mit ihrem Gefolge versteckt gehalten haben. Die
Sage ist allerdings widerlegt. Richtig ist, dass der damalige Revierförster
Belzer 1868 anlässlich des Geburtstages der Königin eine
Inschrift in die Felswand einhauen ließ: "Gott erhalte
Olga !". Man beging diesen Festtag mit Musik, Vorträgen
des Liederkranzes Mainhardt, einem Festgedicht des Lehrers von Lachweiler
und mit "Scharen von Besuchern der Umgebung"
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